WAS IST DAS LUXEMBURGER TOR?
Die Konzeptstudie „Luxemburger Tor“ ist eine beispielhafte Ausarbeitung für ein so genanntes Mobility Hub am Kreuzungspunkt der Bundesautobahn A4 und der Bundesstraße B265 / Luxemburger Straße / Via Agrippa auf den Gemeindeflächen der Städte Köln und Hürth. Im Vordergrund steht eine adaptierbare, bauliche Lösung für eine multifunktionale P&R-Anlage.
Das Ziel ist ein Knotenpunkt, an dem verschiedenste Verkehrsmittel sinnvoll, bequem und zeitsparend miteinander verknüpft werden.
WIE SIEHT DAS KONZEPT AUS?
DREI VORSCHLÄGE FÜR DEN
MOBILITY HUB.
01
DAS PARKDECK
DATEN
Grundfläche 3.680 m²
Nutzfläche 18.400 m²
PKW-Stellplätze 730 Stück
Photovoltaik 0 m²
02
DER MONOLITH
DATEN
Grundfläche 16.414 m²
Nutzfläche 115.000 m²
PKW-Stellplätze 4.200 Stück
Photovoltaik 11.600 m²
03
DAS BAUKASTEN-PRINZIP
DATEN
Grundfläche 16.300 m²
Nutzfläche 141.000 m²
PKW-Stellplätze 4.700 Stück
Photovoltaik 22.700 m²
DIE EINZELTEILE DES BAUKASTENS
- Kombination aus Helixtürmen, Verteilerkreis (beide zylindrisch aufsteigend) und Zuwegungsrampen
- Bauliche Erschließung der „Autobahnohren“
- Hohe Flexibilität bei Anzahl, Höhe, Positionierung und Erschließung der Gebäudelemente
- Geringer Versiegelungsgrad durch aufgeständerten Verteilerkreis, zusätzliche Nutzfläche über bereits versiegeltem Boden (Straße und Autobahn)
- Mögliche Adaptierbarkeit für viele unterschiedliche Anschlussstellen der Autobahn bundesweit
